Stewardess + Poolparty Geschichten

[The Wild Harp]

Ich komme mit. Aber denk dran: Keinen Badeanzug einpacken!

[Ophelia]

Ich komme mit. Aber denk dran: Keinen Badeanzug einpacken!

stimmt denn das wäre fatal^^

[Dolarhyde]

kaum frage ich, obs was neues gibt und prompt folgt am nächsten tag eine highlight-geschichte. ich muss mal wieder sagen: ralph
der ist wirklich nicht zu stoppen und ihm scheint es wohl auch egal zu sein was die presse schreiben könnte. anders kann man sein verhalten nicht erklären. no risk no fun!

und jetzt warten wir mal ein paar tage ab, bis ein anderer hotelgast seine rein zufällig gemachten poolfotos an die boulevard-presse verkauft

wer kommt mit mir ihm zu retten?

ich schließe mich dem sondereinsatz-kommando "save ralph" an!

[The Wild Harp]

und jetzt warten wir mal ein paar tage ab, bis ein anderer hotelgast seine rein zufällig gemachten poolfotos an die boulevard-presse verkauft

Oh Gott, das fehlt noch.

[Dolarhyde]

der tatort, nur leider ohne verdächtige

[Anja]

er ist unglaublich

ich sag nur: he's running wild!

es heisst, er braucht uns, wer kommt mit mir ihm zu retten?

IIIICCCHHHH

[The Wild Harp]

der tatort, nur leider ohne verdächtige

Ach, der Pool ist drinnen? Wer hat sich denn dann gestört gefühlt? Waren die so laut, dass es durchs ganze Hotel getönt hat?

[The Wild Harp]

Ein deutscher Artikel von kino.de. Der Ärmste kommt nicht besonders gut weg. Aber ich denke mal, das ist ihm sowas von egal...

Und übrigens, die alte Schachtel ist jetzt mittlerweile 22 Jahre älter als er.


http://www.kino.de/newsvoll.php4?typ=movienews&nr=228235&q=kn

Fiennes vergnügt sich mit Frauen im Pool
Seit seiner Trennung von der 22 Jahre älteren Schauspielerin Francesca Annis, mit der er elf Jahre liiert war, scheint Fiennes offensichtlich einen enorm hohen Nachholbedarf zu haben. Oder ist es einfach nur die Midlife-Crisis?

Der Schauspieler legt jedenfalls derzeit keinen Wert auf sein Image und schlittert von einer skandalträchtigen Geschichte in die nächste. Erst im vergangenen Monat wurde bekannt, dass Ralph Fiennes in einer Flugzeugtoilette Sex mit einer Stewardess hatte, die daraufhin ihren Job verlor. Gerüchte, dass sie von Fiennes schwanger sein könnte, schienen den Star nicht zu beeindrucken. Sein Verhalten soll er zumindest nicht geändert und damit nun Gäste eines Hotels in Belgien verärgert haben.

Der 44-Jährige hat angeblich den Pool des Hauses für eine kleine Privatparty genutzt und sich dort nackt mit vier unbekannten Schönheiten vergnügt. Die Hotelgäste waren bestürzt und die Managerin über das Verhalten des Stars "nicht gerade erfreut".

Stille Wasser sind tief

Fiennes steht in Belgien derzeit für Dreharbeiten zu "In Bruges" gemeinsam mit Colin Farrell vor der Kamera. Jeder hätte hier wohl eher mit Schlagzeilen von Bad Boy Farrell und nicht von dem einstigen Gentleman Fiennes gerechnet.

Für alle, die aber mehr Wert auf die schauspielerischen Leistungen, als auf die pikanten Affären des Briten legen, ab 12. Juli 2007 ist Fiennes in "Harry Potter und der Orden des Phoenix" wieder als Lord Voldemort auf der großen Leinwand zu bewundern.

[Ophelia]

Ein deutscher Artikel von kino.de. Der Ärmste kommt nicht besonders gut weg. Aber ich denke mal, das ist ihm sowas von egal...

Und übrigens, die alte Schachtel ist jetzt mittlerweile 22 Jahre älter als er.


http://www.kino.de/newsvoll.php4?typ=movienews&nr=228235&q=kn

Fiennes vergnügt sich mit Frauen im Pool
Seit seiner Trennung von der 22 Jahre älteren Schauspielerin Francesca Annis, mit der er elf Jahre liiert war, scheint Fiennes offensichtlich einen enorm hohen Nachholbedarf zu haben. Oder ist es einfach nur die Midlife-Crisis?

Der Schauspieler legt jedenfalls derzeit keinen Wert auf sein Image und schlittert von einer skandalträchtigen Geschichte in die nächste. Erst im vergangenen Monat wurde bekannt, dass Ralph Fiennes in einer Flugzeugtoilette Sex mit einer Stewardess hatte, die daraufhin ihren Job verlor. Gerüchte, dass sie von Fiennes schwanger sein könnte, schienen den Star nicht zu beeindrucken. Sein Verhalten soll er zumindest nicht geändert und damit nun Gäste eines Hotels in Belgien verärgert haben.

Der 44-Jährige hat angeblich den Pool des Hauses für eine kleine Privatparty genutzt und sich dort nackt mit vier unbekannten Schönheiten vergnügt. Die Hotelgäste waren bestürzt und die Managerin über das Verhalten des Stars "nicht gerade erfreut".

Stille Wasser sind tief

Fiennes steht in Belgien derzeit für Dreharbeiten zu "In Bruges" gemeinsam mit Colin Farrell vor der Kamera. Jeder hätte hier wohl eher mit Schlagzeilen von Bad Boy Farrell und nicht von dem einstigen Gentleman Fiennes gerechnet.

Für alle, die aber mehr Wert auf die schauspielerischen Leistungen, als auf die pikanten Affären des Briten legen, ab 12. Juli 2007 ist Fiennes in "Harry Potter und der Orden des Phoenix" wieder als Lord Voldemort auf der großen Leinwand zu bewundern.

bald sinds 30 Jahre Altersunterschied zahlen sind auch schwierig

[The Wild Harp]

zahlen sind auch schwierig

Seit PISA wissen wir ja, dass Mathematik nicht der Deutschen Stärke ist.

[Dolarhyde]

Ach, der Pool ist drinnen? Wer hat sich denn dann gestört gefühlt? Waren die so laut, dass es durchs ganze Hotel getönt hat?

vermutlich kam so 'ne rentner-gang und hatten das gleiche vor - nacktbaden. und weil der pool aber schon besetzt war, haben sie sich an der rezeption ausgeheult.


warum wird eigentlich nicht von den "anderen" berichtet? mittlerweile liest es sich in sämtlichen news so als ob er ganz alleine mit den vier frauen war. wann packt endlich die hotelmanagerin aus? die will doch bestimmt auch mal ihr hotel neu renovieren lassen, oder?

mich wundert, dass sich colin farell nicht an ralphs spuren heftet. die beiden passen doch party-technisch prima zusammen.

[The Wild Harp]

Anscheinend lernt Ms. Robertson jetzt die Schattenseiten ihres "Ruhms" kennen.

http://www.smh.com.au/news/opinion/sold-down-the-aisle/2007/03/09/1173166983959.html

Sold down the aisle
Andrew Hornery
March 10, 2007


PRIVATE SYDNEY

The tabloid press wrapped its tentacles tightly around the former Qantas hostie Lisa Robertson and her tale of a passionate mile-high encounter with the actor Ralph Fiennes, promising her fame and fortune for the sordid details.

A month later she is broke, depressed, dejected, unemployed and, by Monday, homeless.

She certainly received the fame part, even posing for photos at Sydney Airport with federal police officers who stopped her travelling to Thailand to escape the frenzy, at the request of her bankruptcy trustee. Her $1200 airfare was non-refundable.

Robertson says her Sydney neighbours resorted to going through her garbage looking for anything incriminating or scintillating to sell to the insatiable British press. One neighbour sold raunchy photos of her to the News of the World for $30,000.

She says she can no longer afford the rent.

"My brothers won't even speak to me now," Robertson anxiously told PS this week over a double shot latte.

Her "spoils" so far have amounted to a few bottles of free wine (the same wine she served Fiennes), interest from "talent" agencies keen to sign her up and possible employment working as a celebrity minder.

Robertson denies she leaked the story that triggered an international media hunt for her. Speculative reports saying she would make $400,000 soon alerted her bankruptcy trustee, which this week issued media outlets, including Britain's Mail on Sunday, with letters demanding any money earned be paid to the trustee.

Robertson is not due out of bankruptcy until July. She owes $500,000 following a failed legal battle with the NSW Police, her former employer. This week she was threatened with a five-year bankruptcy extension and jail if she did not co-operate with the trustee, which has demanded copies of her media contracts.

Robertson said she had not received a cent of the money her story had earned, believed to be $120,000.

Ignoring calls from the likes of Harry M. Miller, the one person she trusted was the Mail on Sunday reporter Frank Thorne, who was woken by Fleet Street in the middle of the night and ordered to find Robertson and "lock her down".

By Sunday lunchtime Thorne had swept her off to an island, out of the reach of rival media.

Robertson agreed it was a bitter irony that the Mail on Sunday had sold her story around the world and had made a lot more money than the $120,000 she is yet to be paid.

Sorry, aber wie naiv ist die Gute denn??? Natürlich bekommt sie nur einen Bruchteil dessen, was die tabloids mit der Geschichte machen. Und jetzt, wo sie offenbar doch nicht schwanger ist (= kein Geld mehr mit der Story zu machen ist), sind die natürlich auch nicht mehr an ihr interessiert. Also, die tut mir überhaupt nicht leid.

Gut für Ralph, dass sein Schuss offenbar kein Treffer war. Da ist er ja nochmal mit einem blauen Auge davon gekommen.

[The Wild Harp]

Lisa hatte wohl einen netten kleinen Nebenjob.

http://www.crikey.com.au/Media/20070314 ... blush.html

Mile-high stewardess knew what she was doing

Date: Wednesday, 14 March 2007
Sophie Black writes:

The Qantas mile-high-service-with-a-smile saga thickens. Crikey can now reveal that, as well as attending to her duties at the pointy end of various Qantas 747s, stewardess Lisa Robertson was simultaneously employed by a leading Sydney brothel.

Crikey understands that Robertson, the stewardess at the centre of the Ralph Fiennes toilet s-x scandal, worked through her Sydney layovers at the high-class establishment under the appropriate pseudonym of “Skye”. She was seeing customers right up until the Fiennes encounter hit the headlines.

Crikey understands that Robertson left the brothel shortly after receiving a large payday for selling her story to UK tabloid The Mail on Sunday .

Another UK Sunday tabloid, The News of the World, and Sydney's Sun-Herald have both been hot on the heels of the brothel story for the past two weeks, but have held off publication.

Robertson was happy to disclose all the details of her encounter with Fiennes, plump plums and all, to 60 Minutes in late February:

LISA ROBERTSON: We actually talked. He was very interested in me, and I was very interested in him. We were, like, drawn. Every moment, every time I would walk past, every opportunity he had, he would want to talk to me. I said to him: “You know, I love that part in the movie when you say ‘it's a very plump plum’.” And he was so amazed that I remembered that line. And I said: "Can you say it for me?" And he sort of got himself into character and he said it really slowly -- "It's a very plump plum." And then I said: "Can you say it one more time?" It was hilarious….

She also elaborated on the finer details of her brush with Hollywood:

PETER OVERTON: The practicalities of having s-x in an airplane toilet -- a lot of people are wondering how that's even possible.
LISA ROBERTSON: I know it is, um …
PETER OVERTON: They are not that big.
LISA ROBERTSON: Anything's possible. I'm quite flexible -- I'm sorry, I'm trying to be funny. No, yeah, it is hard, you know, but, yeah. I was just on the sink -- arms, legs everywhere, you know.

Robertson also delved into her back story, sharing tales (and photos) of her days as a NSW police officer.

There are many strings to Robertson’s bow (former scuba instructor/triathlete/undercover cop), but she did omit one minor detail: Crikey understands that 60 Minutes put the brothel question to her, but didn't screen the reply.

After actively selling her story to the highest bidder ( The Mail on Sunday paid approximately $100,000 and 60 Minutes reportedly paid around $50-60,000), the bankrupt and fired stewardess has now gone into hiding, changing her phone numbers and hanging up on journalists.

Ralph Fiennes was not available for comment.

[The Wild Harp]

Und hier ist ihre Gegendarstellung.

http://www.smh.com.au/news/national/mil ... 60437.html

Mile-high hostie: I was not an escort

Andrew Hornery
March 15, 2007


THE sacked Qantas flight attendant Lisa Robertson continued to outlive her 15 minutes of questionable fame yesterday when claims surfaced that she moonlighted as an escort under the pseudonym Skye in a Sydney brothel until she was fired over her well-publicised encounter in an aircraft lavatory with the actor Ralph Fiennes.

However, when reached by the Herald yesterday afternoon, Ms Robertson flatly denied the unsourced claims, which were published on the internet and circulated throughout newsrooms across the country, sparking yet another media hunt for the bankrupt former policewoman.

"It's bullshit," a flustered and hoarse-voiced Ms Robertson told the Herald. "I have never worked in a brothel and I have never worked as an escort."

It is believed the escort allegations have been pursued over the past fortnight by The Sun-Herald, the news magazine The Bulletin and the British tabloid News of the World. However, their collective attempts to qualify the story have been frustrated by Ms Robertson's elusiveness and a lack of any hard evidence.

Ms Robertson, who told the Herald she was yet to receive any of the estimated $120,000 she was to be paid for her story by 60 Minutes and Britain's The Mail On Sunday, said she had been forced to move out of her inner-west flat as she could not afford the rent and was now virtually unemployable because of the controversy.

Yesterday she said she was at a "retreat" in the Sydney region where she was "not allowed to have caffeine or anything like that … I'm trying to get my life back in order after this. I have been absolutely harassed over this story ever since it broke … this whole thing has made me very ill".

On Sunday Ms Robertson moved her belongings into storage and went into hiding.

[The Wild Harp]

Mal schauen, was an der Geschichte dran ist. Wundern tät's mich nicht, typmäßig kommt sie schon so rüber.

I'm trying to get my life back in order after this. I have been absolutely harassed over this story ever since it broke … this whole thing has made me very ill".

Diese weinerlichen Kommentare find' ich sowas von zum kotzen. Es hat sie niemand gezwungen, die Story meistbietend zu verkaufen. Das hat sie selbst getan, aus Geldgeilheit und Publicitysucht. SLUT!