Interview - Ralph Fiennes über Rollen und Rituale (2009)

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Interview - Ralph Fiennes über Rollen und Rituale (2009)

Beitragvon Dolarhyde » 07.02.2009, 18:02

mal wieder ein absolutes highlight-interview :prust:

"Der Vorleser": Ralph Fiennes über Rollen und Rituale
Interview von Nina Bogert

Berlin ist für ihn längst kein Neuland mehr. Hier hat er Preise kassiert, Filme präsentiert - und gedreht. Auf der 59. Berlinale feiert Ralph Fiennes' aktueller Film "Der Vorleser" (Rezension hier) Premiere. Darin spielt der 46-Jährige an der Seite von Hollywoodstar Kate Winslet und dem deutschen Nachwuchstalent David Kross. zoomer.de traf den Briten zum Gespräch.

Wie ist es für Sie, wieder in Berlin zu sein?

Toll. Es ist wunderbar wieder hier zu sein. Nach London. Berlin fühlt sich weniger verrückt an als London. Dort gibt es so viel Verkehr. Schmutz. Überall Baustellen. Man kann sich nicht frei bewegen

Was können Sie uns über den Dreh zum Vorleser erzählen?


Es war toll mit der deutschen Crew zusammen zu arbeiten. Es gab zwar ein paar Produktions-Probleme, also die große, gesamte Produktion betreffend. Das Recasten von Schauspielern beispielsweise. Aber die kleine, unmittelbare Produktion hier in Berlin lief sehr reibungslos ab. Ich liebe es, wenn man an wirklichen Orten dreht. Das haben wir hier fast immer gemacht. Das einzige, was hier nachgebaut wurde, war das Innere von Hannas Wohnung und das Innere ihrer Zelle. Wir haben zum Beispiel in dem Stasigefängnis gedreht. Da wo Michael Berg ankommt usw. Es macht immer einen viel stärkeren Eindruck, an echten Orten zu drehen. Es ist einfach authentischer.

Haben Sie ein wenig deutsch gelernt?

Nein, ich werde Ihnen keinen deutschen Satz aufsagen. Auf keinen Fall. Oh, ich habe mir einen sehr derben deutschen Satz gemerkt. Aber den werde ich hier nicht sagen.

Wie konnten Sie sich mit ihrem Charakter identifizieren, der Hanna Schmitz einerseits liebt, während sie andererseits aber all die Dinge getan hat, die er verabscheut?

In allen mehr oder weniger dramatischen Beziehungen, die man im Leben hat, ist immer dieses Gegenspiel: Lass mich in Ruhe - Ich liebe dich noch. Wenn also eine Beziehung scheinbar zu Ende geht, merkt man doch, das dieser Mensch für immer mit diesem Teil des eigenen Lebens verbunden bleibt. Es ist also nicht so schwierig, sich damit zu identifizieren. Dieser spezielle Mann kann Hanna, trotz seines Schocks, sie in der Verhandlung zu sehen, nicht gehen lassen. Und genau das ist sein Trauma.

Und wie war das jetzt mit dem derben Satz?

Wer ficken will, muss freundlich sein! (lautes Gelächter aus der Runde. Man sammelte sich mühsam)

War Ihnen das Buch ("Der Vorleser") von Bernhard Schlink vor dem Dreh bekannt? Und haben Sie deutsche Autoren, die sie mögen?

Ja, das Buch kannte ich. Als Student habe ich Stücke von Berthold Brecht gelesen. Wen ich noch mag, ist Büchner.


Ist es nicht schwierig, noch passende neue Rollen zu finden, wenn man wie Sie alles schon einmal gespielt hat?


Ich versuche immer, etwas Neues zu finden und ich scheue mich nicht, eine gleiche Rolle noch einmal zu spielen, wenn das Material gut ist. Aber es ist oft schwer, wirklich ganz neuen Stoff zu finden. Irgendeine Szene erinnert einen immer an etwas und war schon einmal da.

Sie waren in diesem Jahr für den Golden Globe nominiert. Bedeuten Ihnen diese Art Auszeichnungen etwas?

Ja, ich war für den Film "The Duchess" nominiert. Für einen Schauspieler ist jede Art der Anerkennung, genau wie Applaus, irgendwie notwendig. Es gehört zu seiner DNA. Es ist toll, für einen Award nominiert zu sein, und noch besser, ihn dann auch zu gewinnen. Aber diese Galaabende gehen nicht in die Tiefe. Verschwindest du dort, ist der Abend vorbei. Es bleibt nichts. Kein Wunder, dass sich nie jemand erinnert, wer wann für was ausgezeichnet wurde. Und dann gibt es ganz viele tolle Schauspieler, die nie einen Preis bekommen haben. Also. Es ist nett. Es ist wie Applaus, und das braucht jeder Schauspieler. Aber es ist nicht die Welt. Im Theater ist der Applaus da, und nach einer Minute wieder vorbei. Aber in diesem Moment strömt es durch deinen Körper wie ein Rausch. Aber du kannst es nicht wirklich halten.

Aber ist nicht genau das der Grund, immer wieder im Theater zu spielen, weil man diesen Rausch des Applauses braucht?


Ich gehe nicht immer wieder ans Theater, um den Applaus zu haben. Ich gehe, um den unmittelbaren Kontakt zum Publikum zu haben. Man erzählt dort dem Publikum unmittelbar eine Geschichte. In Echtzeit. Da ist Adrenalin drin. Filme machen ist keine natürliche Arena für Schauspieler. Man macht alles in kleinen Stücken. Man sieht nie das Ganze und ist total auf den Regisseur angewiesen, dass der das ordentlich zu einem Ganzen zusammenfügt. Im Theater sieht man mich in diesem Moment, wie ich bin, wie ich spiele. Hört meine Stimme. Das ist beängstigend und berauschend gleichzeitig. Wenn ich lange kein Theater gespielt habe, frustriert mich das.

Woody Allen hat einmal erzählt, dass er nach einer Filmpremiere begeistert nach Hause fuhr. Er fühlte sich großartig, als seien alle Mädchen der Stadt hinter ihm her. Später saß er Zuhause und hat den Pizzaservice gerufen. Wie ist das bei Ihnen nach einer gefeierten Premiere?

Das ist es genau. Du machst eine gute Vorstellung, ich als "Odysseus" zum Beispiel. Der letzte Vorhang fällt. Du wirst nach Hause gebracht. Dann sitzt du da - und kochst dir ein Ei. Tja.

Haben Sie Rituale, sich auf einen Auftritt oder eine Rolle vorzubereiten?

Ich bin da wohl eine Art Kontrollfreak. Ich muss immer alles sehr ordentlich haben. Alles sehr klar. Dann ist auch mein Kopf klar. Mein Tisch in der Theatergarderobe muss genau so und so ausshene und auf keinen Fall anders. Das bringt mich sonst durcheinander. Naja, und so Kleinigkeiten. Bevor ich auf die Bühne muss, geh ich immer aufs Klo. Und kontrolliere jedesmal, ob ich auch den Reißverschluss wieder hochgezogen habe. Ich trainiere meine Stimme, indem ich summe. Eine Form des Rituals ist auch, mich vor einem Auftritt bitte allein zu lassen.

Lesen Sie gerne jemandem vor?

Nein. Ich lese gerne laut. Manchmal mit Freunden. Ich teile gerne mit, wenn mir ein Gedicht oder eine Geschichte gefällt. Das sind ganz spontane Momente. Ich muss auch von Zeit zu Zeit beruflich laut lesen. Ich habe bereits Hörbücher besoprochen. Aber das mmache ich nicht so gerne, außer das Thema oder der Dichter interessiert mich wirklich. Ich höre gerne Stimmen. Deshalb bin ich überhaupt Schauspieler geworden. Als ich jung war, hat meine Mutter sich Aufnahmen von Laurence Olivier angehört, wie er Hamlet zitiert. Oder Henry V. Und da war eine Intensität in der Stimme, die hat mich geprägt. Da war ich acht oder neun Jahre alt. Später, als Teenager, als ich im Theater die Sprache der Schauspieler hörte, hat es mich umgehauen. Ich mag es, wenn Stimmen ausdrucksstark ist.

Einige Leute vergleichen Sie bereits mit Laurencce Olivier. Wussten Sie das?

Nein, das wusste ich nicht. Und dieser Vergleich schüchtert mich sehr ein.

Quelle: www.zoomer.de
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Re: Interview von der Berlinale

Beitragvon God of Carnage » 07.02.2009, 18:25

Wer ihm diesen Satz wohl beigebracht hat? Und das er sich ausgerechnet den merkt, spricht ja schon wieder Bände... Ich sag's ja immer, stille Wasser sind tief und dreckig :grin:
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Re: Interview von der Berlinale

Beitragvon The Wild Harp » 07.02.2009, 21:18

God of Carnage hat geschrieben:Wer ihm diesen Satz wohl beigebracht hat? Und das er sich ausgerechnet den merkt, spricht ja schon wieder Bände... Ich sag's ja immer, stille Wasser sind tief und dreckig :grin:

Genau meine Gedanken. :grin:


Bevor ich auf die Bühne muss, geh ich immer aufs Klo. Und kontrolliere jedesmal, ob ich auch den Reißverschluss wieder hochgezogen habe.

:lol:

Danke für das Interview, Dolarhyde. :)
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Re: Interview von der Berlinale

Beitragvon Ophelia » 07.02.2009, 23:08

*gg* So detailliert wollte ich es nun gar nicht wissen.... ;) - danke, rafe!
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Re: Interview von der Berlinale

Beitragvon Dolarhyde » 08.02.2009, 16:16

so wie wir ihn kennen ;)

Fiennes: Schade, keine Sexszenen mit Winslet

Mit kurz geschorenen Vier-Millimeter-Stoppeln kommt Ralph Fiennes (man spricht es: Räif Feins) zum Interview - also mit einer echten Voldemort-Frisur. Klar, dass wir mit ihm nicht nur über seinen neuen Film ’Der Vorleser’ geplaudert haben, in dem nicht er, sondern der 17-jährige David Kross all die tollen Nacktszenen mit Kate Winslet abgekriegt hat, sondern auch darüber, wie fies ein Bösewicht für Kinder sein darf. Ralph Fiennes kennt da keine Grenzen.


Herr Fiennes, tragen Sie schon den Voldemort-Look für Harry Potter 6?
Ich mag mein Haar so kurz. Das macht einen klaren Kopf.

Wo kann man Sie antreffen, wenn Sie in Berlin sind?
Ich verirre mich gern in den Straßen am Prenzlauer Berg. Ich fühle mich hier sehr wohl. Ich komme aus London, und im Vergleich zu Berlin ist es dort schmutzig, die Straßen sind immer verstopft durch Baustellen und man braucht ewig, um irgendwo hin zu kommen. Ich versuche mir immer klar zu machen, wo West- und wo Ostberlin war und zu verstehen, wie sich alles ändert. Es ist überall Geschichte um mich herum.

Wie oft werden Sie in Berlin angesprochen?
Nur manchmal im Restaurant. Aber meistens werde ich in Ruhe gelassen. Sogar von den Paparazzi. Denn die heften sich nur an deine Fersen, wenn die Medien eine ganz bestimmte Geschichte über dich schreiben wollen oder wenn du die einschlägigen In-Restaurants und Nachtclubs ansteuerst, wo so genannte Celebrities rumhängen. Außerdem habe ich für die vermutlich keinen großen Wert. Mein Foto verkauft keine Zeitschriften.

Im Film spielen Sie die ältere Version von David Kross. Waren Sie froh, dass er die ganzen Nacktszenen drehen musste?

Nein, ich war sehr neidisch auf ihn. Ich hätte gern eine Sexszene mit Kate Winslet gedreht. Aber ich habe keine gekriegt.

Im Film spielen Sie den 16 Jahre jüngeren Ex-Freund von Kate Winslet. Die war zwar älter geschminkt, ist aber in Wirklichkeit viel jünger als Sie. War das nicht komisch?
Nein, das wichtigste Werkzeug eines Schauspielers ist seine Vorstellungskraft. Ich darf nicht daran denken, dass Kate jünger ist als ich, ich muss sie mir als Mittsechzigerin Hanna Schmitz vorstellen.

Und wie ist das, wenn Sie Lord Voldemort spielen?
Da hilft die Maske mir sehr. Die Rolle ist klar definiert, aber nicht zu kompliziert. Da muss ich jemanden spielen, der einfach nur böse ist. Spielen Sie mal ein Adjektiv! Menschliche Wesen haben normalerweise nicht nur eine Eigenschaft.

Müssen Sie sich bei Voldemort mit der Bösartigkeit ein bisschen zurücknehmen, weil schließlich eine Menge Kinder zugucken?
Kinder sind ziemlich clever. Man muss ihnen schon den bestmöglichen Bösewicht bieten - und den erwachsensten. Den besten Bösewicht in einem Kinderfilm gibt es meiner Meinung nach in ’Chitti Chitti Bang Bang’. Da spielt Robert Helpmann diesen Kinderfänger. Mit leuchtenden Augen erzählt Ralph Fiennes den kompletten Film nach, der ins Kino kam, als Ralph Fiennes sechs war, und geht auf einmal völlig aus sich raus. Das war für mich der beste Bösewicht als Kind - einfach furchterregend.

Den würden Sie wohl gern mal spielen?

Nein, das ist Robert Helpmanns Rolle.

Aber es wird jetzt ein Remake gedreht.
Oh nein!

Interview: Mireilla Zirpins
Quelle: www.rtl.de
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Re: Interview von der Berlinale

Beitragvon God of Carnage » 08.02.2009, 16:44

"Mit leuchtenden Augen erzählt Ralph Fiennes den kompletten Film nach, der ins Kino kam, als Ralph Fiennes sechs war, und geht auf einmal völlig aus sich raus."

Manchmal macht er mir Angst! :? Hat was von Jekyll and Hyde. Er sieht immer so aus, als könnte er kein Wässerchen trüben - und dann kommen solche Aussagen. Naja, ich kann mich erinnern, mal gesagt zu haben, ich mag ihn als Bad Boy :grin:

"Wo kann man Sie antreffen, wenn Sie in Berlin sind?
Ich verirre mich gern in den Straßen am Prenzlauer Berg. Ich fühle mich hier sehr wohl. Ich komme aus London, und im Vergleich zu Berlin ist es dort schmutzig, die Straßen sind immer verstopft durch Baustellen und man braucht ewig, um irgendwo hin zu kommen. Ich versuche mir immer klar zu machen, wo West- und wo Ostberlin war und zu verstehen, wie sich alles ändert. Es ist überall Geschichte um mich herum."


Da hat er absolut Recht. Gegen London ist Berlin ein Dorf. Und wenn er das nächste Mal nach Berlin kommt, bin ich gerne bereit, ihm alles zu zeigen und zu erklären :grin:
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Re: Interview von der Berlinale

Beitragvon Dora » 08.02.2009, 16:59

Toll. Es ist wunderbar wieder hier zu sein. Nach London. Berlin fühlt sich weniger verrückt an als London. Dort gibt es so viel Verkehr. Schmutz. Überall Baustellen. Man kann sich nicht frei bewegen

Ich weiß nicht was er großartig von Berlin gesehen hat, aber ich war 2007 dort und ich bin viel zu Fuß unterwegs gewesen. Dort gibt es auch dreckige Straßen oder Bezirke. Und was den Verkehr betrifft, möchte ich dort auch nicht Auto fahren. Riesengroße Kreuzungen, auch 5-spurige und ständig ein gehupe. Und ständig tatütata; also auch nicht viel ruhiger als London. :jaja:
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Re: Interview von der Berlinale

Beitragvon Dora » 08.02.2009, 17:06

Nein, ich war sehr neidisch auf ihn. Ich hätte gern eine Sexszene mit Kate Winslet gedreht. Aber ich habe keine gekriegt.

Sorry, aber so kennen wir ihn doch. Ist er auf Entzug :?: :nixweiss:
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Re: Interview von der Berlinale

Beitragvon The Wild Harp » 09.02.2009, 22:08

BTW, "Wer ficken will, muss freundlich sein!" wäre doch ein guter Spruch für unser Ralphomanie T-Shirt. :devilgrin:
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Re: Interview von der Berlinale

Beitragvon Dolarhyde » 23.02.2009, 19:12

The Wild Harp hat geschrieben:Spruch für unser Ralphomanie T-Shirt. :devilgrin:


:tränenlach: da wird er aber erröten :lol:
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Re: Interview von der Berlinale

Beitragvon Dora » 23.02.2009, 21:03

Dann gehen wir alle gemeinsam nach Londen zu seinem nächsten Theaterauftritt und stellen uns dann in einer Reihe vor der Stagedoor auf. Vielleicht kann er es ja auch gar nicht lesen. :grin:
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Re: Interview von der Berlinale

Beitragvon Dolarhyde » 24.02.2009, 19:47

wenn er es nicht lesen kann, dann müssen wir es ihm wohl vorlesen :lol:
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Re: Interview von der Berlinale

Beitragvon The Wild Harp » 24.02.2009, 20:27

:lol:
Aber bitte in der Badewanne. :grin:
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Re: Interview von der Berlinale

Beitragvon Dolarhyde » 03.03.2009, 15:04

bevor wir eine schwere badewanne vor die stage door schleppen, schlage ich vor wir organisieren ein aufblasbares planschbecken. das wird doch wohl reichen für unseren zweck?! :lol:
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Re: Interview von der Berlinale

Beitragvon The Wild Harp » 03.03.2009, 20:12

Dolarhyde hat geschrieben:bevor wir eine schwere badewanne vor die stage door schleppen, schlage ich vor wir organisieren ein aufblasbares planschbecken. das wird doch wohl reichen für unseren zweck?! :lol:

Klaro. :lol: Notfalls improvisieren wir auch. :grin:
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